Unser Verein im Laufe der Zeit

Am 27. Februar 1962 trafen sich 20 Betriebsangehörige des Zementwerk Leube zu einer Gründungsversammlung.

Zum 1. Obmann wurde Hans Klaes gewählt.

Ausschuß: Franz Freinbichler, Franz Haslacher, Kaspar Leopolder, Martin Pichler Und Franz Staffl.

Am 9. Februar 1963 wurde die 1. Vereinsmeisterschaft ausgetragen.
Das Zielschießen gewann Kaspar Leopolder, das Mannschaftsschießen die Moarschaft Freinbichler.

Unser Gründungsdatum

Am 2. März 1963 wurde in der Jahreshauptversammlung der Beschluß gefaßt den Verein bei den Behörden als „Eisschützenclub Gartenau“ anzumelden. ASKÖ als Dachverband.

Um an Meisterschaften teilnehmen zu dürfen wurden vorgeschriebene Eisstöcke bei der Firma Ladler in Graz gekauft. Es handelt sich dabei um Metallstöcke mit auswechselbaren Holplatten (Birne, Apfel, Linde und Balsaholz).

Bei der 1. Teilnahme an der Landesmeisterschaft am 21. Februar 1965 erreichte der Eisschützenclub Gartenau den hervorragenden 6. Platz unter 32 Mannschaften. Die 4 Schützen waren Freinbichler, Staffl, Pichler und Haslacher.

1970 erfolgte im Vereinswesen ein Rückschlag. Das Vereinsheim im Gasthaus Schraffl wurde aufgelassen und in die Sportlerklause des Fußballvereins SV Grödig übersiedelt.

Im Jahre 1972 übersiedelt der Verein zum Gasthaus Schorn wo auf dem Parkplatz Asphaltbahnen eingezeichnet wurden.

1974 errichtet die Marktgemeinde neben dem Hallenbad 3 Asphaltbahnen.

 Ab diesem Zeitpunkt war wieder ein geregelter Sommer- und Winterbetrieb möglich.

In Zusammenarbeit mit dem Tennisclub wurde 1975 der Bau eines gemeinsamen Vereinsheimes beschlossen.

Ab 1976 wurde der Verein zum ESV Grödig-Gartenau umbenannt.

1977 wurde von Walter und Willi Werner der interne W-Cup ins Leben gerufen. Ein Mannschaftswettbewerb der in Turnierform für die Vereinsmitglieder ausgetragen wird. Dieser Cup wird heute noch unter Kwich-Cup gespielt.

1978 wurde von der Gemeinde Grödig ein Grundstück von 2030 m2 gegen einen symbolischen Pachtschilling dem Verein überlassen. Darauf wurden 8 Kurzbahnen und ein Vereinsheim erbaut.

Sportlich brachte das Jahr 1978 sicher einen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte.

In der Landesmeisterschaft wurde der 1. und 3. Platz erreicht, wodurch 2 Mannschaften in die B-Liga aufstiegen.

Die Mitgliederzahl erhöhte sich im Jahre 1980 auf 177 Personen.

Im Jahr 1981 kam es bei einer Vereinsmeisterschat zu Unstimmigkeiten und es traten ein Großteil der Niederalmer Stockschützen aus dem Verein aus. Die Mitgliederschaft sank auf 132 Personen. Man konnte aber trotzdem einen sportlichen Erfolg erspielen. Die 1 Mannschaft ist in die 2. Division aufgestiegen.

1982 wurde bei den Senioren die Moarschaft Haigermoser Seniorenlandesmeister und bei den Bundesmeisterschaften erreichten sie den 8. Rang auf dem Eis.

1983 wurden die Mannschaft Hochauser, Eder, Heilig und Hauser 4. in der B-Liga.